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Die Kinesiologie

Bei der Kinesiologie handelt es sich um einen von nordamerikanischen Indianern entwickelten Muskeltest. Sie wendeten diese sehr effektive Testmethode an, um Nahrungs- und Wasserqualitäten zu überprüfen. Die Natives wussten um das Gesetz der „Untrennbarkeit“ und dass sie Nahrungs- oder Wasserbeschaffenheit mittels eines Muskelbefragungstestes an sich selbst oder mit Hilfe eines anderen Menschen untersuchen konnten.

Hierbei handelt es sich um einen am Arm- oder Beinmuskel ausgeführten Drucktest. Der ausführende Therapeut formuliert seine Fragen an das Unterbewusste des Patienten auf eine Art und Weise, die nur ein klares JA oder NEIN als messbare Reaktion am Arm- oder Beingelenk zulässt. Die Gelenkmuskeln reagieren auf diese Fragestellung entweder stark oder schwach. Bei einer positiv, also mit JA beantworteten Frage, arretiert das Schulterarm- oder Oberschenkelgelenk, und die Extremität ist kaum mehr herunter zu drücken. Der Körper reagiert durch das positive Ergebnis stark.

Eine mit NEIN beantwortete Frage lässt den Arm oder das Bein bei Druck ganz leicht herunterfallen, der Körpermuskel reagiert also schwach. Das Gelenk wird geöffnet.

Da diese Methode sehr erfolgreich war und immer noch ist, haben sie Therapeuten in ihr Anamnese - und Heilungsrepertoire aufgenommen.

Ich arbeite in meiner Praxis mit dem Delta-Armmuskel. Ich habe mir ein spezielles Fragebogenschema erstellt, das sich optimal in meine mentale Arbeitsweise integrieren lässt. Diesen „Fragekatalog“ wende ich bei jedem Patienten an, mit dem ich kinesiologisch arbeite, um an therapeutisch relevante Antworten zu kommen.

Ich kann mit der kinesiologischen Methode nicht nur Krankheitsursachen in Bezug auf dahinter liegende Lernaufgaben erfragen, sondern auch Schadstoffe, Keime, Impfschäden etc. erfassen. Ferner ist es möglich, das passende Medikament auszutesten, und bei homöopathischen Gaben zusätzlich die Potenz, die Dosis und die Einnahmedauer des homöopathischen Medikaments.

Mittels der so genannten „psychologisch angewandten Kinesiologie“ kann ich dem Patienten über die „Stressreleasing-Methode“ helfen, den durch den nicht erlösten Krankheitsprozess entstandenen inneren Stress in die Erde oder an andere Orte abzuleiten. Ferner ist es mir als Therapeutin möglich, zwischenmenschliche Bezüge zur Krankheitsentstehung und deren Verlauf herzustellen.

Im Patient erwächst so ein Bewusstseinszusammenhang zu den personenbezogenen Ereignissen, die bei ihm die Krankheit haben entstehen lassen. Dadurch werden Stauungsenergien abgeleitet und neue Lebenskraft kann in das energetische Engellotusmodell ©, die Aura, und in den biologischen Körper einfließen. Der Mensch kann somit ganzheitlich heilen. Beim Patient entsteht ein neues Bewusstsein sich selbst und seiner Umgebung gegenüber.

Es ist eine wirklich großartige Methode, um unterbewusste Schaltstellen im Bewusstsein des zu befragenden Menschen herzustellen und ihn sanft, aber effektiv auf seinem Heilungsweg zu begleiten.

Vielen Dank an dieser Stelle an unsere kompetenten Freunde, die nordamerikanischen Indianer.