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Wenn man sich mit Energieheilarbeit beschäftigt, darf man auf gar keinen Fall die Wohnräume vergessen in denen man sich aufhält, da man nicht mehr dauerhaft in der freien Natur lebt und von dort ausgehend relativ störungsfrei von den Umgebungsenergien ernährt wird.
Häuser / Räume schließen in einem gewissen Maße die natürlichen Lebensenergien aus, einfach schon durch die Tatsache, dass sie nicht natürlich aus dem Boden gewachsen und zudem oftmals äußerst gut isoliert sind. Es handelt sich somit bei den gebauten Häusern um zivilisatorische Verzerrungskonstruktionen, die man aber über ihre vorhandene Form ganz gut zur Lichtlenkung nutzen kann. Wie ich schon im Passus "Die Aura" erwähnte, lenkt die materielle Form das sie umströmende Licht, bzw. das Licht fließt in die materielle Form hinein, um den darin enthaltenen Sinn zu materialisieren.
Im Feng-Shui Betrachtungskontext fließt also die sinnstrukturierende Lebensenergie in die belebte Wohnform, den Ort, das Haus, den Garten, den Betrieb oder in den Stall ein und versorgt die darin lebenden Wesen mit Lebenskraft. Man betrachtet in der Beratung also immer die große, übergeordnete und die „subalterne“ kleinere Form. Beides muss sich dem Lebenskraftfluss der Naturgesetze entsprechend ergänzen. Auf gar keinen Fall darf man Energien an anderen Orten wegzerren, damit man das eigene Feld, den Wohnraum und die Aura besser ernährt. Frei nach dem Motto: "Hauptsache mir geht es gut.Mir ist es völlig egal, wie es meinem Nachbarn geht". Das hatte Methode im alten chinesischen Kaiser-Feng-Shui, auch Bagua- oder Paguasystem genannt. Hier lenkte man über äußerst geschickt angewandte Methoden die Lebenskraft von einem Ort weg und zum anderen Ort, dem eigenen Raum hin, so dass auf der einen Seite Mangel und auf der andern Seite Überfluss entstand. Durch den entstandenen Energieüberschuss wurde dem Kaiser die Macht erhalten. Der Feng-Shui Berater hatte allerhöchstes Ansehen, Ruhm und Ehre im alten System zu erwarten, wenn er den Kaiser in seinen Machtambitionen befriedigte. Leider konnte der Kaiser, Herr über Leben und Tod, den Berater auch töten, wenn dieser seine Interessen nicht richtig bediente. Die Interessen betrafen in allererster Linie Besitztümeranhäufung und Machterhalt. Der Berater handelte also im ureigensten Interesse, wenn er sein Leben erhalten wollte. Diese Umsetzung einer energetischen Beratung kann nicht Sinn und Zweck einer ganzheitlichen, energetischen Konsultation sein, wo Wachstum auf allen Seiten entstehen soll.
Da ich als Heilerin primär mit der Methode der mentalen Kommunikation, dem Aurasehen arbeite, schaue ich die zu beratenden Objekte = Wohnräume, Betriebe, Gärten und Stallungen im Kontext der bereits stattgefundenen Entwicklung der darin lebenden Menschen oder Tiere an. Das heißt, ich sehe anhand der Aura wie weit das zu beratende Wesen Mensch oder Tier entwickelt ist. Der Ort, an dem die Menschen oder Tiere leben, ist immer ein Spiegel der bereits erfolgten Entwicklung. Sie muss also zwingend in die Beratung mit einbezogen werden. Ich befreie mit meiner Feng-Shui Beratungsmethode innerhalb der Räume und der Orte, über eine sinnvolle Lichtlenkung, die schon vorhandenen, aber blockierten Energieströmungen. Die Lebenskraft kann danach wieder frei fließen. Die darin lebenden Menschen und Tiere können über deren Energiesysteme die wieder frei fließende Lebenskraft optimal aufnehmen und ihren Körper gesund erhalten oder gesund werden lassen. Sie wachsen weiterhin im Kontext ihres Lebenssinns ohne bei ihrem Nachbarn Mangel durch Energieraub zu erzeugen. Himmel und Erde versorgen alle ihre Geschöpfe mit ausreichend Lebenskraft. Man muss sie nur annehmen, sich darüber freuen, zu lenken wissen, ohne Mangel beim Anderen zu erzeugen.
Für eine Beratung des jeweiligen Projektes brauche ich