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Die menschliche Aura

Aufgrund der komplexen Thematik erwähne ich hier nur das Wesentliche. Detailinformationen erlernen Interessierte bei mir in den Heiler- und Lebensberaterausbildungen, z.B. dem Engellotusmodell ©.

Die Aura des Menschen basiert meiner Anschauung nach auf einer Art "Zwiebelschalenprinzip", bestehend aus zwei Lichtgrundströmungsrichtungen, sowie Raum- und Zeiteffekten, die sich durch den natürlich angeordneten Yang- und Yinfluss ergeben. Man bezeichnet sie auch als „elektromagnetisches Feld“.

Treffen die beiden polaren Schwingungskräfte aufeinander, ergibt sich bei der Zeugung ein Urkraftfeld, das Herzchakra. Dieser Zustand des Feldaufbaus kann stofflich, nach der Verschmelzung von Ei- und Samenzelle, mit technischen Messgeräten erfasst und empirisch bewiesen werden.

Es handelt sich also im Idealfall um unendlich viele Lichtfäden geordneter Strömungsrichtungen die spulenartig angeordnet sind. Zeit- und Raumströmung sind als mitstrukturierende Bestandteile in beiden Lebenskräften enthalten. Die Form der Aura ist bei sehr vielen Kindern, vor allem bei Babys, noch rund und sehr kraftvoll angelegt. Später, im Heranwachsen, wird sie bei vielen Menschen immer eiförmiger und kraftloser. Somit verlieren viele Menschen im Lebensverlauf ihre Lebensenergie aufgrund von Prozessen, auf die ich später noch kurz eingehen werde. Die meisten Erwachsenen, die ich energetisch über deren Aurafeld sehe, haben leider noch nicht mal mehr eine eiförmige Aura, sondern schwache, spaghettiförmige oder sonstige Gebilde, die es wieder rund zu machen gilt, damit sie optimal am universal-göttlichen Lebenskraftfeld angeschlossen und dadurch versorgt werden. Erinnern Sie sich, das gesunde Energiekraftfeld erhält den materiellen Körper. Ein zu kleines, energiereduziertes Feld ist zu schwach um einen Körper optimal gesund zu erhalten und den Lebenssinn des Betreffenden zu materialisieren. Gesundheit an Körper, Geist und Seele geht also immer mit einer kraftvollen, vitalen und blockadefrei fließenden Aura einher. Die Lebenskraft muss frei in die Meridiane im grobstofflichen einströmen können, damit die Gesundheit des materiellen Körpers erhalten bleibt.

In dem alles durchdringenden Lichtfeld der Lebenskraft, liegt das Soma, der materielle Körper. Er wird ebenso vom Licht des Zentralherzens, der Schöpfungsaura, des Himmels und der Erde ernährt und mit individuellen, universellen Wachstumsinformationen versorgt.

Die Farbcodierung blau – rot, entspricht der "Weltordnung" innerhalb der Darstellung von elektromagnetischen Feldern.

Blau: Steht für den Sinn, das Yang, den geistigen Vektor, den Sinn eingebenden Einfluss, dem Himmel, dem Harten, männlichen, gebenden, durchsetzenden Element. Der Sinn ist das Lichtprinzip, der aus dem Himmel und allen anderen Schöpfungsereignissen, durch die Lotuskundalini, auf unseren Herzlotus und dessen Herzchakra trifft. Ihn gilt es im Leben zu realisieren und zu materialisieren.

Rot: Steht für das formgebende Prinzip, den materiellen Vektor, das Weiche, empfangende, weibliche oder die Erdkraft. Es materialisiert von innen nach außen den ankommenden Sinn. Die Form, das Yin gibt dem Sinn, dem Yang somit die gebührende Form. Die Frau materialisiert das, was der Mann in sie einbringt: das Kind.

Der materielle Körper entspricht oder formt sich nach der Vorgabe der energetisch entwickelten Sinnachse. Man könnte auch sagen: "Die persönliche Natur wohnt im angepassten Körper"

Aurafarben

Aus der anteiligen Durchdringungsverteilung der beiden Lebenskräfte entstehen die Farben innerhalb der Aura und der Chakren. Das hängt mit den Wellenlängen des einströmenden Lichtes bezüglich der Lichtfrequenzbänder zusammen.

Sinn / Yang und Form / Yin gibt es oben wie unten, hinten, wie vorne, innen, wie außen. Beide Lebenskraftanteile kommen aus der Zentralquelle, dem Himmel, und strömen als versorgende Wachstumsqualitäten in das anteilige Versum ein. (Ich bevorzuge die Multiversentheorie)

Verteilt werden die Lebenskräfte innerhalb der Aura, wie schon erwähnt, am Lotusherzchakra. Treffen die beiden Lebenskräfte am Herzlotuschakra aufeinander und durchmischen sich, entsteht zunächst polares Wachstum. Das wird am Lotusherzchakra durch die Farben Grün oder Rosa gekennzeichnet. Grün für die einfache Durchmischung von Sinn / Yang und Form / Yin. Rosa für ein in Liebe weit entwickeltes Wesen. Man spricht hierbei auch von der "Christusenergie" oder von "Bodhisattva", je nachdem in welchem Kulturkreis man sich befindet. Überwindet man diese Polarität, als Ausdruck von Trennung, verschmilzt das Bewusstsein in ein einziges wahres Wesen, das ungetrennt mit dem Zentralherzen und allen anderen Wesen verbunden ist. Die Aura strahlt dann in reinem, weißem Licht. (Meiner Wahrnehmung nach geschieht das ab der 15er Lotuschakrenentwicklung. Hier verschmilzt die Polarität zu einem einzigen wahren Sinn)

Die Herzensentwicklung macht also im Farbausdruck vor Grenzen, Glaubensrichtungen und Kulturen nicht halt, sondern entwickelt sich menschheitsgerecht, den Schöpfungsgesetzen - und der mentalen Einstellung des Betreffenden entsprechend, farblich angepasst. Ein in Liebe entwickeltes Wesen hat eine andere mentale, energetische Ausdrucksform als ein Wesen, das sich noch abgegrenzt entwickeln muss. Die Liebe macht, wie immer, den Unterschied!

Wenn ich vom Sinn / Yang spreche, meine ich zunächst das Sonnenlicht aus unserem Sonnensystem innerhalb unserer Heimatgalaxis als Trägermedium der göttlichen Information. Ist das Energiepotential unserer Sonne in ein paar Milliarden Jahren verbraucht, so ist auf der Erde keinerlei Leben mehr möglich. Zum Gesamtsinn - Yang des Universums, gehören aber auch alle anderen sinngebenden Einflüsse, wie z.B. die der restlichen Sonnen unserer Heimatgalaxis, etwa 200 – 300 Milliarden Sterne, alle weiteren Sonnensysteme der restlichen Galaxien, sowie die kosmische Hintergrundstrahlung und aller anderen geistigen Wesen. Das Licht unserer Sonne ist aber zunächst das Hauptträgermedium für alle lebenswichtigen Informationen, die wir über unser Energiesystem Lotusmodell und Aura im Herzen integrieren.

Damit sich die Zellen der jeweiligen Spezies optimal entwickeln können, ist es wichtig, dass sich die Lichtanteile von Sinn / Yang und Form / Yin richtig herum in die Zelle hineindrehen. Uns Menschen entspricht die dominante Rechtsdrehung, weil wir etwas mehr Sinnbewusstsein haben sollten als Formanteile. Wir stehen mit zwei Beinen auf der Erde, können die Arme in den Himmel strecken und sind von der Anlage her über den Logossinn des göttlichen Zentralherzens gesteuert. Wir Menschen haben als geistige Wesen von der schöpferischen Anlage her eine "Idee mehr" Yang, also sinnhaftes Steuerungsbewusstsein. Dieser Unterschied ist bei der Verteilung der Lebenskräfte energetisch kaum messbar, man kann ihn fast nur anhand der Drehrichtungen und Füllungsqualitäten innerhalb der einzelnen Lichtfäden der Aura wahrnehmen. Dennoch sagt man 50% Sinn / Yang und 50% Form / Yin am Lotusherzchakra sind als Durchdringungsquotient optimal. Das Ganze im Faktor 165 = 1,65. Das entspricht dann dem so genannten "göttlichen goldenen Schnitt" allen biologischen Wachstums, bekannt unter der Fibunaccireihe. Die meisten Menschen sind aber auch hier wieder nicht in der natürlichen Balance. Der biologische Wachstumsfaktor stimmt nicht mehr und Krankheiten entstehen. Die Menschen haben entweder zu wenig Energie = Mangel oder zu viel = Überfülle, was auch nicht gesund ist. Daraus entstehen dann z.B. die "Zappelphilippkinder" ADS = Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom oder ADSH = Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom - Hyperaktiv Kinder. Andere Erkrankungen wie z.B. Krebs haben ebenfalls damit zu tun, weil der natürliche Zellteilungsmechanismus durch Säure - und Schlackenanhäufungen gestört ist.

Die natürlichen Drehrichtungen der Lebenskräfte finden sich übrigens auch in der materiellen "Doppelhelix", der DNS - Schnur der einzelnen Zellkerne als unverwechselbares Erbgut wieder. Hier dreht der eine Helixanteil rechts herunter und der andere Anteil links herum rauf. Über "Proteoglycanstege" sind sie miteinander verbunden. Auch hier zeigt es sich, dass sich alles Materielle dem übergeordneten energetischen Sinn angleichen muss.

Die Kundalini: = Verbindungsweg - oder Kanal, vom Lotusherzchakra der persönlichen Aura ausgehend, zu allen übergeordneten Daseinsereignissen des Individuums. Über die Kundalini ist man am Zentralherzen der Schöpfung angeschlossen. Ich nenne sie auch Verbindungskanal für die göttlichen Lebens- oder Schöpferkräfte. Die Kundalini als Verbindungskanal kommuniziert über die ständig einströmenden Lebenskraftimpulse, im Idealfall ungebremst und blockadefrei, mit den restlichen Anteilen der eigenen Daseinsform und dem göttlichen Schöpfungsprinzip. Jeder bewusste Atemzug, jeder Herzschlag ermöglicht uns diese Versorgung. Die Darmperistaltik arbeitet diese Information mit in den materiellen Körper hinein. Nimmt man diese drei Taktungen, Atmung, Herzschlag und die Verdauungsperistaltik zusammen in einen einzigen Takt, so ergibt sich der persönliche Taktungsimpuls oder Klang des Individuums. Dieser Takt ist allerdings wandelbar, da sich das Individuum ständig weiter entwickelt. Konstant ist nur der wahre, göttliche Wesensklang des Menschen.

Auf dem einströmenden Licht sind alle Informationen gespeichert, die für das Wachstum der einzelnen Zelle der jeweiligen Spezies von Nöten sind. Es liegt an uns selbst, sie auch als solche zu erfahren.

Die Chakren und Durchdringungsebenen / Frequenzen

Im weiteren Entwicklungsverlauf des Heranwachsens eines Individuums, egal ob bei Mensch oder Tier, entstehen innerhalb dieser Strömungsrichtungen weitere Kommunikationsschaltstellen und Entwicklungsmodule. Sie werden als Chakren und Durchdringungsebenen oder Frequenzen bezeichnet. Die Frequenz - und Chakrenanzahl des Einzelnen hängt mit seiner Lern - und Entwicklungsbereitschaft zusammen. Ferner mit der Durchlässigkeit der Persönlichkeit für Informationen von Liebe und Licht, und maßgeblich mit der bereits erfolgten Entwicklung der übergeordneten Gruppenseele von Menschheit oder Tierwelt. Man kann sich persönlich immer nur so weit entwickeln, wie diese vom Schöpfer im übergeordneten Gruppenseelenereignis schon durchstrukturiert ist. Aus meiner energetischen Anschauung heraus ist die Gruppenseele der Menschen viel weiter entwickelt als sich das bis in die materiellen Welten der meisten stofflich inkarnierten Menschen durchgesetzt hat. Wir Menschen, vor allem die Erwachsenen, sind energetisch leider oft "dicht" und halten an alten Überzeugungen und längst überholten Glaubenssätzen fest. Die Angst vor Weiterentwicklung ist bei vielen Menschen sehr groß und bremst diese im menschlichen Kollektiv massiv aus.

Bei den Tieren nehme ich eine völlig andere Entwicklung wahr. Da sie anders strukturiert sind als wir Menschen, setzten sie erfolgte übergeordnete Entwicklungsschritte schnellstmöglich in ihren eigenen Stoff um. Viele von ihnen sind so heilig, dass sie die Schmerzen und Leiden ihrer Halter mittragen oder gar übernehmen. Dummerweise nehmen die Halter durch die Kommunikationsblockaden gar nicht wahr, wen und was sie da an der Leine und Longe führen oder im Wohnzimmer und im Käfig sitzen haben.
Die Aura - und Kommunikationsarbeit sind mit die wichtigsten Bestandteile meiner heilerischen Tätigkeit, weil ich, wie im Prolog bereits beschrieben, der Ansicht bin, dass Krankheit und Heilung im eigenen blockierten Bewusstsein entsteht. Das Licht muss entstört fließen können, damit sich die darunter liegende Materie optimal strukturieren und entfalten kann.

Um diesen "Lernstoff" zu durchdringen und zu integrieren, biete ich jährlich Seminare zum Entwickeln der feinstofflichen Wahrnehmungsorgane an.

Die Wahrnehmung der Aura und die Schulung der feinstofflichen Sinne über Betrachtungen

Jedes Neugeborene, menschliche und tierische Wesen kann die Aura wahrnehmen. Das Gehirn ist auf eine Art und Weise synaptisch zusammengeschaltet, dass es die ausgehenden Lichtimpulse der anderen Menschen und Wesen wahrnehmen und in Bilder, Gefühle etc. umsetzen kann. Die Babys sind also noch in der Lage die "wesentliche Wahrheit" wahrzunehmen. Sie lachen, schauen sehr ernst oder weinen, wenn sie andere Menschen sehen, weil sie deren "Lichtabstrahlung", also deren Auren wahrnehmen können. Andererseits reagieren sie oft auch sehr erfreut auf "fremde" Tiere und Pflanzen. Sie fühlen über den herzlichen Weg, was das "Wahrgenommene" bedeutet. Das Gehirn muss für das Erkennen kausaler Zusammenhänge eine gewisse Altersreife erlangen, um das Wahrgenommene abstrakt, gedanklich, zu verarbeiten. Im Laufe der Erziehung und des Heranwachsens nimmt bei den meisten von uns die natürliche Wahrnehmung des Seins zugunsten zivilisatorischer Prozesse ab. Leider. Der Mensch reduziert sich in seinem Lebenskraftausdruck zugunsten seiner Umweltbedingungen. Der Mensch wird energetisch immer weniger und kraftloser.

Man kann das verloren gegangene, natürlich Angeborene, aber wieder zurückholen, indem man sich durch Schulungen und Betrachtungen wieder "zurückerinnert" und seine Lebenskraft steigert. Dazu gibt es in den verschiedenen Kulturen unendlich viele Herangehensweisen. Auffallend ist, dass alle Schulungssysteme zum Zurückerlernen des Aurasehens mit Atemübungen beginnen, also mit der Steigerung von Lebenskraft. Dann kommen Lenkungs- und Fokusübungen hinzu, um das Gehirn auf das feinstofflich Wahrgenommene besser vorzubereiten. Somit ist die Wahrnehmung der Aurafelder individuell unterschiedlich, je nachdem, worauf die Lehrenden bei der Ausbildung Wert legen. Manche nehmen Farben, Bilder, Verwirbelungen und Bildeindrücke wahr, andere Strukturen und ganze Ereignisgeschichten.

Aus meiner Sicht der Dinge sind die Farbwahrnehmungen variabel und diagnostisch nicht optimal verwertbar. Sie fluktuieren sehr stark, weil sie mit den jeweiligen Gedanken, Gefühlen und Hormonlagen des zu Sehenden gekoppelt sind. Das Aurafeld verändert sich also zu stark. Ich als Heilerin kann daraus keine verlässlichen Zusammenhänge für Erkrankungsbilder und deren Ursachenentstehung generieren. Strukturen, wie Verdrehungen, Risse, Löcher, Kapseln, Blockaden, Ereignisgeschichten - und Zusammenhänge etc. bleiben jedoch auch bei emotionalen und gedanklichen Prozessen bestehen (sie sind sogar vererbbar) und sind somit für mich diagnostisch optimal verwertbar

Ich weiß dann, der Entwicklung meines eigenen Bewusstseins entsprechend, was zu tun ist, damit die Lichtfäden wieder blockadefrei Lichtinformation in das Aura- und Meridiansystem des Patienten (Mensch oder Tier) hinein transportieren können, damit die ganzheitliche Gesundheit wieder hergestellt werden kann.